Produkte zum Begriff Amerikas:
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Die Entdeckung Amerikas.
Daran besteht kein Zweifel: Amerika wurde von Saul Steinberg entdeckt, oder, wie es sein Kritikerfreund Harold Rosenberg ein wenig genauer ausgedrückt hat: »Amerika wurde für Saul Steinberg gemacht.« Saul Steinberg gilt als einer der einflussreichsten und gefeiertsten Zeichner des 20. Jahrhunderts. Über 50 Jahre lang hat er den amerikanischen Traum und seine Nachtseite mitgestaltet. »»Die Entdeckung Amerikas« - das ist die Summe Amerikas und die Saul Steinbergs. Das Meisterwerk aus dem Jahr 1992 endlich wieder verfügbar - in hochwertiger Ausstattung!
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Die Vögel Amerikas.
John James Audubons »Die Vögel Amerikas«, zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons nach neuestem digitalen Standard abfotografiert. Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. »The Birds of America«, das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
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Die Eroberung Amerikas. Roman.
Ferdinand Desoto hatte Pizarro nach Peru begleitet, dem Inkakönig Schach und Spanisch beigebracht, dessen Schwester geschwängert und mit dem Sklavenhandel ein Vermögen gemacht. Er war bereits berühmt, als er 1538 eine große Expedition nach Florida startete, die eine einzige Spur der Verwüstung durch den Süden Amerikas zog. Knapp 500 Jahre später klagt ein New Yorker Anwalt im Namen aller indigenen Stämme auf Rückgabe der gesamten USA an die Ureinwohner. Franzobels neuer Roman ist ein Feuerwerk des Einfallsreichtums und ein Gleichnis für die von Gier und Egoismus gesteuerte Gesellschaft, die von eitlen und unfähigen Führern in den Untergang gelenkt wird.
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Die Geschichte Amerikas - Disc 1 (DVD)
Einige hundert Siedler, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen harten Kampf ums Überleben führen mussten, stehen am Beginn der Geschichte der USA. Doch schnell wird aus dem Land voller Gefahren...
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Höchster Berg amerikas
Mauna KeaChimborazoAconcaguaDenaliMehr Ergebnisse
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Wo leben die Ureinwohner Amerikas?
Die Ureinwohner Amerikas leben auf dem gesamten Kontinent, von Nordamerika über Mittelamerika bis nach Südamerika. Sie bewohnen verschiedene Regionen, darunter Wälder, Wüsten, Berge und Küsten. Die indigenen Völker haben eine Vielzahl von Lebensweisen und Traditionen, die eng mit ihren jeweiligen Umgebungen verbunden sind. Trotz der vielfältigen kulturellen Unterschiede teilen sie oft ähnliche Werte wie Respekt vor der Natur und Gemeinschaftssinn.
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Wie lebten die Ureinwohner Amerikas?
Wie lebten die Ureinwohner Amerikas? Die Ureinwohner Amerikas lebten in verschiedenen Kulturen und Regionen, von den Inuit im hohen Norden bis zu den Maya im südlichen Mittelamerika. Sie waren Jäger, Sammler, Fischer, Bauern und Handwerker, die sich an ihre jeweilige Umgebung anpassten. Viele Ureinwohner lebten in Stämmen oder Gemeinschaften, die eine enge Verbindung zur Natur und zu spirituellen Überzeugungen hatten. Ihre Lebensweise war stark von Respekt für die Umwelt, traditionellen Bräuchen und sozialen Strukturen geprägt.
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Wer sind die Ureinwohner Amerikas?
Die Ureinwohner Amerikas sind die indigenen Völker, die vor der europäischen Kolonialisierung in Nord- und Südamerika lebten. Diese Völker haben eine lange Geschichte und eine Vielzahl von Kulturen, Sprachen und Traditionen. Sie wurden oft fälschlicherweise als "Indianer" bezeichnet, da Kolumbus glaubte, er sei in Indien gelandet. Heute kämpfen die Ureinwohner Amerikas weiterhin um Anerkennung, Respekt und den Schutz ihrer Rechte und Kulturen. Wer sind die Ureinwohner Amerikas?
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Amerikas Atombombentests (DVD)
Die Operation 'Tumbler-Snapper' 1952 war die dritte Serie von Atombombentests in der Wüste Nevadas. In diesem Jahr wurden wissenschaftliche Experimente und Messungen in zunehmendem Maße auch unter...
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Amerikas ungeschriebene Geschichte.
Amerikas Aufstieg zur Supermacht wird meist als heroische Geschichte erzählt. Im Mittelpunkt dieser mutigen Schilderung steht jedoch die andere Seite der Entwicklungen: Eroberung, Kolonisierung, Rassismus, brutale Kriegsführung, Mord, Folter und Menschenrechtsverletzungen. Eine düstere Chronik der Unterdrückung, Ausbeutung und Versklavung. »Ein mutig revisionistisches Buch, das viele Mythen der amerikanischen Außenpolitik erschüttert.« The New York Times
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Die Konquistadoren. Cortés, Pizarro und die Eroberung Amerikas.
Im Frühjahr 1519 landeten spanische Eroberer unter Führung von Hernán Cortés in Mexiko und unterwarfen in nur zwei Jahren das mächtige Reich der Azteken. Bald gerieten weite Teile Amerikas unter spanische Herrschaft. Vitus Huber geht dem Rätsel nach, wie das so schnell und ohne königliche Truppen geschehen konnte, und wirft einen neuen, frischen Blick auf die Konquistadoren. Er beschreibt anschaulich, wer sie waren, wie sie lebten, wie ihre Beutegemeinschaften funktionierten, und erklärt, warum aus einer chaotischen Eroberungsphase langfristige koloniale Herrschaft hervorgehen konnte.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Amerikas Gotteskrieger. Wie die christliche Rechte die Demokratie gefährdet.
Präsident Trump lässt sich im Oval Office von evangelikalen Funktionären die Hand auflegen, seine spirituelle Beraterin ist eine radikale Fernsehpfarrerin. Fundamentalistische, weiße Christen waren entscheidend für seinen Wahlsieg 2016 und werden ein Faktor der amerikanischen Politik bleiben. Ihr religiöses Sendungsbewusstsein verbindet sich mit »White-Supremacy«-Gesinnung und Hass auf alles Staatliche. Doch wer genau sind diese Leute? Annika Brockschmidt erläutert das Spektrum der christlichen Rechten in den USA und warum ihre Anhänger glauben, dass sie sich im Krieg gegen satanische Mächte befinden und individueller Reichtum Ausdruck von göttlicher Erwähltheit ist. Sie analysiert den wachsenden Erfolg der »Televangelists« und zeigt die Wurzeln der Bewegung ebenso auf wie die Verbindungen zum Kabinett Trump - ein aktuelles, aufrüttelndes Buch.
Preis: 16.00 € | Versand*: 6.95 €
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Wie erfolgte die Besiedlung Amerikas?
Die Besiedlung Amerikas erfolgte in mehreren Wellen. Die erste bekannte Besiedlung erfolgte vor etwa 15.000 Jahren durch die indigenen Völker, die über eine Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska nach Nordamerika gelangten. Später erfolgte die Besiedlung durch europäische Kolonialmächte wie Spanien, Portugal, England und Frankreich, die im 15. und 16. Jahrhundert begann.
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Waren die Ureinwohner Amerikas feindselig?
Es ist wichtig zu beachten, dass die Ureinwohner Amerikas eine Vielzahl von Kulturen und Völkern umfassten, die unterschiedliche Beziehungen zu den europäischen Siedlern hatten. Einige Stämme waren feindselig gegenüber den Siedlern, da sie ihr Land und ihre Ressourcen bedroht sahen, während andere friedliche Beziehungen pflegten und Handel trieben. Die Beziehungen zwischen den Ureinwohnern und den Siedlern waren komplex und variierten je nach Region und Zeitraum.
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Was war die Entdeckung Amerikas?
Die Entdeckung Amerikas bezieht sich auf die Ankunft von Christoph Kolumbus in der Neuen Welt im Jahr 1492. Kolumbus war auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien, als er versehentlich auf die Insel Hispaniola stieß, die heute Haiti und die Dominikanische Republik umfasst. Diese Entdeckung führte zur europäischen Kolonisierung und der Etablierung des transatlantischen Handels.
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An was glaubten die Ureinwohner Amerikas?
Die Ureinwohner Amerikas hatten eine Vielzahl von religiösen Überzeugungen und Praktiken, die von Stamm zu Stamm unterschiedlich waren. Viele glaubten an eine Vielzahl von Göttern und Geistern, die mit der Natur und den Elementen verbunden waren. Andere hatten animistische Überzeugungen, dass alle Dinge, einschließlich Tiere und Pflanzen, eine spirituelle Essenz hatten.
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